VÖ: 31.01.2014
Label: Nuclear Blast
Autor: Dr. Feelgood
Bewertung: 9 / 10
Heutzutage gibt es Bands, die Teil verschiedener Gemeinschaften sind und es gibt Grand Magus. Die schwedische Band gehört in eine eigenständige Kategorie und jede neue Veröffentlichung macht deinen Tag, dein Jahr und deine Gedanken optimistischer. Sie versuchen nicht, mit ihrer Musik zu experimentieren, und das ist auch nichts was nötig wäre. "Triumph And Power" kann somit keine Ausnahme, kann keine kleine Sünde in ihrer Diskographie sein.
Geradewegs nach "The Hunt" weitermachend, ist "Triumph And Power" hemmungslos, süchtig machend, extrem heavy und leidenschaftlich. Für ein weiteres Album sind die Richtungsweisende Raben, die am Himmel die Initialen von Alben aus den 70er Jahren, Judas Priest und den alten Manowar (streng genommen die ersten drei Alben) malen. Vom Anfang bis zum Ende galoppiert das Album ohne anzuhalten und die sanften Momente von "Arv" und "Ymer" sind der Klang des Windes unter den Bäumen während des epischen Sturms. Wer hört "Steel Versus Steel" und beginnt nicht auf einer Luftgitarre zu posieren, bis er auf dem Boden kniet? Wie oft müssen Sie jedes einzelne Wort von "Triumph And Power" lernen? Oder die innere Stärke von "Fight" und "Dominator", sowie die Rock'n'Roll-Attitüde von "The Naked And the Dead".
Das Trio veranstaltet grossartige Dinge, komponiert eine Epik, wo ander Jahre für brauchen. Und wenn das ganze Album dich dazu bringen kann, dein Haus zu verlassen und der Realität mit einem Lächeln ins Gesicht zu sehen, wird dich das Ende von "The Hammer Will Bite" mit seiner British Steel-Ader dazu bringen, dieses Lächeln für Monate zu behalten. Keine Filler, keine Entschuldigungen, nur puresr Heavy / Epic Metal von drei Musikern, die die Vergangenheit ehren, durstig sind nach der Zukunft und dem wichtigen Leben in der Gegenwart!
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